Welcome to my first Post, an Asperger speaks out! Ein Asperger pack aus!
Vielleicht habt ihr euch schon lange einmal gefragt wie es eigentlich ist, mit einem Asperger als Kollegen, Freund, Familie oder auch als Beziehung?
Dann seit ihr bei mir genau richtig, denn ich möchte euch genau diese Fragen beantworten und dazu auch meine Geschichte erzählen und euch meine Wünsche näherbringen denn vielleicht finden wir gemeinsam einen Weg der Zukunft!
Mein Wunsch ist es, die Zukunft ein Stück weit besser zu machen und das können wir nur gemeinsam erreichen.
Heute erzähle ich euch wie mein Leben zu Zeiten der Schule begann.
Aber nun erstmal zu mir!
Mein Name ist Manuel, ich komme aus München habe ursprünglich mal den Beruf Raumausstatter gelernt, habe dann meinen Einsatzsanitäter gemacht und mir igendwann die IT beigebracht. Heute habe ich meine eigene Firma, bin digitaler Staatsbürger Estlands und mache sowohl IT wie auch Sanitätsdienst als Hauptberuf.
Nun wisst ihr ein bisschen etwas über mich, doch nun ganz zum Anfang wo alles begann!
Meine Kindheit, die Grundschule!
Wo meine Erinnerung beginnt ist die Schule, jeder kennt das es gibt verschiedene Gruppen der Zuordnung. Es gibt die Coolen Kids, die Streber wenn ihr so wollt und natürlich noch die Außenseitergruppe, die schrägen. Natürlich noch unterteilt in Mädels und Jungsgruppen zu meiner Zeit war das jedenfalls so.
Ich gehörte zu keiner Gruppe oder wenn dann höchsten zu den schrägen typen und selbst da mochten mich die wenigsten oder eigentlich gar keiner. Warum? das frage ich mich bis heute, die Antwort ist so plausibel wie einfach, ich war anders und bin es noch immer. Dies blieb auch so bis zu meiner Ausbildung.
Begonnen hat alles in der Grundschule, einer Förderschule. Damals dachten meine Eltern ich müsse gefördert werden, was allerdings nie nötig gewesen wäre, da niemand auf die Idee kam, dass ich einen Asperger hatte und vielleicht eine andere Lösung besser gewesen währe. Mal abgesehen dass ich auf einer Tischtennisplatte mit dem Hintern gewackelt hatte und sich eine Lehrerin dabei verägert fühlte obwohl sie garnicht gemeint war und einem Kind mit nahmen Nicklas dass ich eines tages so sehr auf die Palme brachte das aus dem Bus geworfen wurde gab es fast nichts interessantes aus dieser Zeit zu erzählen. Währe da nicht noch Ugur ein Jung der für die Grundschule schon viel zu alt war und bereits von mehreren Schulen geflogen war weil er sich so schlecht benahm, vertrat zusätzlich noch Meinung ich müsse ihm meinen Weltatlas schenken da er selber keinen hatte.
Ein Weltatlas? Ich habe keine Ahnung wofür der gut war, da wir diesen in 9 Jahren Schule fast nie benutzt hatten.
Dann wäre da noch das Stück Ritter Rost, indem ich einen aus heutiger sicht bekifften Musikanten in einem grünenen samtigen Frack spielen durfte, der auf einem Kinderkeyboard spielte.
Zu guter letzt wäre da noch mein allerstes cooles Handy ein Motorola Klapphandy, das erste mit einer Kamera. Jedoch ist aus heutiger Zeit nicht nachzuvolliehen was an diesem Handy cool gewesen ist, da es außer grottenhaften Bilder schießen und SMS versenden nur telefonieren konnte. Da gab es sogar noch MMS, etwas das heute keiner mehr kennt, das waren die SMS mit bewegten Bildern
Ja, das wahren schon verrückte Zeiten damals………
Ich hoffe Ihr fandet den Beitrag interessant und ein bisschen lustig und lest den nächsten vielleicht schon morgen, seid gespannt!
Im nächsten Beitrag schreibe ich über die Hautpschule, wie es weiterging in meinem Leben und decke Mythen und Fakte eines Aspergers auf und in wie weit diese auf mich zutreffen.
